Freitag, 20. Mai 2011

Welcome to Belize!

Caye Caulker.
Ja, hier wird karibisches Englisch gesprochen - ist halt kaum zu verstehen und man hat das Gefuehl, dass die Belizianer es selbst nicht richtig koennen obwohl Englisch ihre Muttersprache ist. Die komplette Insel besteht aus einem Dorf aus bunten Holzhaeusern auf Stelzen. Ueberall riecht man Marihuana, hoert Reggae, alles geht langsam, nette Cafés und Restaurants, leckere Cocktails und viele frische Fruechte (Mango, Banane, Ananas, Papaya und Melone).

Die Waescheleine unserer Vermieterin: Total praktisch - ueber eine Art Flaschenzug wird die Waesche hoch ueberm Boden vom Balkon aus ueber den ganzen Innenhof gespannt!

Team Danesa bewaehrt sich auch beim Tandem-Fahren.

Caye Caulker Police Station. Im Vordergrund der Streifenwagen, das Modell sollte auch in Oesterreich eingefuehrt werden (das coolste und bequemste Fahrrad!).

Die Barhocker sind Schaukeln!


Hier vor der Insel gibts das 2. groesste Barrier-Riff der Welt - wir schnorcheln mit vielen bunten Fischen, Aalen, Riesen-Seeigeln, Stachelrochen und Riffhaien.

2 suesse Riffhaie, zumindest kein Weisser Hai.

Der Weisse Hai jagt den Menschen, Daniel aber jagt den Riffhai.

Der hat also den Crocodile-Hunter getoetet...


Belize City.
Die haesslichste Stadt unserer bisherigen Reise, angeblich weil des Oefteren Hurricanes die Stadt wegblasen. Aus diesem Grund wurde der Hauptstadtsitz nach Belmopan ins Hinterland von Belize verlegt. Wir verlassen auch gleich wieder ehemaliges British Honduras, weil wir uns hier nicht wohlfuehlen.

Ein typisches Haus in Belize City.

Einer der wenigen hilfsbereiten und netten Leute fuehrte uns durch die Stadt, bettelt uns letztendlich ganz unverschaemt um eine recht hohe Summe an.

1 Kommentar:

  1. Beneidenswert!! Will auch Cocktail schluerfen und schnorcheln... :-(
    Geniesst die Reise und macht weiterhin ganz viele tolle Fotos!! Freuen uns schon aufs Foto schauen!!
    Lg, Maria & Wolfi

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