Mittwoch, 1. Juni 2011

Von bunten Haeusern und leckerem Essen

Oaxaca.
Wie schon in San Cristóbal gibts auch hier viele Cafés und Bars mit tollem Flair, oft bieten sie sogar biologischen Kaffee an. Wir sind alle Maerkte abgeklappert: alle sehr stressig, ausser ein gemuetlicher Biomarkt, da waren wir dann gleich zweimal. Innenstadt haette viele Sehenswuerdigkeiten, konnten wir aber nicht besichtigen, da jedes Jahr zu dieser Zeit Lehrer der ganzen Region das Zentrum mit Zeltlagern besetzen um fuer hoehere Loehne und bessere Bildung zu demonstrieren. Wieder haben wir extrem viel Zeit in Internetcafés verbracht - diesmal mit Erfolg: Mietvertrag fuer Schweden ist unterschrieben!

Wir wissen nicht genau, wer da abgebildet ist, aber Daniel schaut ihm doch sehr aehnlich,
vor allem der scharfe Blick, die abstehenden Ohren und der dichte Schnauzbart.

Und wieder gibt`s wunderschoene, bunte Haeuser.

Auf diesem Bio-Markt haben wir Kaffee verkostet und gekauft:
Ab 3. Juli bei`s Rauscher zu probieren.

Mmmmh, Chapulines (=frittierte Heuschrecken mit Chili).
Hat uns eine Frau auf einem Markt zum Verkosten geschenkt.
Eine grosse Packung fuer uns haetten wir aber nicht gekauft.



Ciudad de México, Distrito Federal (oder liebevoll DeEfe genannt).
Wiedermal eine Megacity, diesmal mit mehr als 23 Millionen Einwohnern! Hauptsaechlich Kontakt mit netten Leuten, wiedermal gutem Essen (nur das beruehmte "mole" schmeckt uns nicht wirklich). Besichtigung von Frida Kahlo und ihrem Mann Diego Rivera´s Haus namens Casa Azul, wir sind beeindruckt von der Groesse, den vielen schoenen Details und der liebevollen Einrichtung des Hauses. Auch ein paar Bilder von Frida und Diego sind ausgestellt.

Genau so haben wir uns DF vorgestellt: Kaefer-Taxis.

Monumento a la Revolución.
Typisches Marktessen in Mexiko.
Im Frida Kahla Museum: Die Aussenmauer und ein Grossteil der Mauern im Hof sind blau -
deshalb Casa Azul (= blaues Haus).
Frida Kahla Museum: Im Hintergrund links ihr Atelier und in der Mitte ihr Sterbebett.

Tausende Polizisten auf einem Platz.
Wir fragen: "Ist irgendetwas passiert oder feiert ihr irgend etwas?"
Ein Polizist: "Nein, wir treffen uns nur."




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